Results for 'So Sternklar War Die Nacht'

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  1.  11
    Text by Joseph von Eichendorff (1788-1857).Die Erde Still Gekubt, DaB sie im Blutenschimmer, Die Luft Ging Durch Die Felder, Es Rauschten Leis Die Walder, So Sternklar War Die Nacht & Flog Durch Die Stillen Lande - 2002 - In Ruth F. Chadwick & Doris Schroeder (eds.), Applied ethics: critical concepts in philosophy. New York: Routledge. pp. 363.
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  2.  12
    Dwie wizje nowej ludzkości: Przedświt Zygmunta Krasińskiego i Hymny do Nocy Novalisa.Witold Trzeciakowski - 2006 - Filo-Sofija 6 (6).
    Author: Trzeciakowski Witold Title: TWO VISIONS OF THE HUMANITY – DAYBREAK OF ZYGMUNT KRASIŃSKI AND HYMNS TO NIGHT OF NOVALIS (Dwie wizje nowej ludzkości: Przedświt Zygmunta Krasińskiego i Hymny do Nocy Novalisa Source: Filo-Sofija year: 2006, vol:.6, number: 2006/1, pages: 71-90 KEYWORDS: KRASIŃSKI, NOVALIS, HEGEL, GESCHICHTSPHILOSOPHIE Discipline: PHILOSOPHY Language: POLISH Document type: ARTICLE Publication order reference (Primary author’s office address): E-mail: www:In dem Aufsatz Zwei Vorstellungen zur Zukunft der Menschheit – „Przedświt” von Zygmunt Krasiński und „Hymnen an die Nacht (...)
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  3.  27
    Fichte, Novalis, Hölderlin.Wolfgang Janke - 1997 - Fichte-Studien 12:1-24.
    Aber nicht den Verdeutlichungen der Denker, sondern dem Deuten der Dichter sind die Not und das Irrsal der Nacht anvertraut. Darum redet Hölderlin den Dichterfreund Wilhelm Heinse an : »Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter Aber über dem Haupt droben in anderer Welt. Endlos wirken sie da und scheinens wenig zu achten, Ob wir leben, so sehr schonen die Himmlischen uns. Denn nicht immer vermag ein schwaches Gefäß sie zu fassen, Nur zu Zeiten erträgt göttliche (...)
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  4.  4
    Fichte, Novalis, Hölderlin.Wolfgang Janke - 1997 - Fichte-Studien 12:1-24.
    Aber nicht den Verdeutlichungen der Denker, sondern dem Deuten der Dichter sind die Not und das Irrsal der Nacht anvertraut. Darum redet Hölderlin den Dichterfreund Wilhelm Heinse an : »Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter Aber über dem Haupt droben in anderer Welt. Endlos wirken sie da und scheinens wenig zu achten, Ob wir leben, so sehr schonen die Himmlischen uns. Denn nicht immer vermag ein schwaches Gefäß sie zu fassen, Nur zu Zeiten erträgt göttliche (...)
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  5.  29
    Am anfang war die tat.Wilhelm K. Essler - 1996 - Erkenntnis 44 (3):257 - 277.
    First, the paper argues that Tarski's theory of language levels is best understood not only as a method for avoiding semantic paradoxes by rigidly restricting the expressive power of a language, but as a natural expression of an epistemological process of reflection which is more adequately understood as a process and not by its result. Second, it is argued that the apparent philosophical controversy between materialism and idealism dissolves whithin this process of reflection. If one has raised above the lowest (...)
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  6.  10
    Der Anfang, der ein Ende war: Die Gründung der Internationalen Gesellschaft für Religionspsychologie.Jacob A. Belzen - 2014 - Archive for the Psychology of Religion 36 (2):141-171.
    This article, based on extensive empirical research and occasioned by the centennial of both the present journal Archiv für Religionspsychologie and its owner, the International Association for the Psychology of Religion, deals extensively with the activities in the psychology of religion of Wilhelm Stählin, the prime force behind the IAPR and founding editor of the AfRp. The article discusses Stählins profound methodological contributions to the literature. It analyses the rather informal “founding” of the IAPR on June 10, 1914 and describes (...)
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  7.  4
    Noch nie war das Böse so gut: die Aktualität einer alten Differenz.Franz Fromholzer, Michael Preis & Bettina Wisiorek (eds.) - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Das Bose hat Konjunktur - und bleibt doch unberechenbar. Lassen sich dennoch angemessene Strategien des Umgangs entwickeln, die weder die prekare Faktizitat des Bosen noch seine historische Tiefendimension ausblenden? Ausgehend von dieser Leitfrage nahert sich der vorliegende, interdisziplinar breit angelegte Band dem vielschichtigen Phanomen des Bosen in praxeologischer Perspektive. So fokussiert er Moglichkeiten eines - asthetisch wie wissenschaftlich reflektierten -, guten' Umgangs mit dem Bosen. Dabei zeigt sich, dass dies nur unter Beachtung der unaufhebbaren Verwiesenheit von Gut und Bose gelingen (...)
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  8.  14
    Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812: Vermächtnis und Herausforderung des transzendentalen Idealismus.Thomas Sören Hoffmann (ed.) - 2016 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 stellt die letzte umfassende Ausarbeitung der Grundlegung der Fichteschen Transzendentalphilosophie dar. Historisch handelt es sich um die 'Endgestalt' eines Projekts, das in Zürich und Jena knapp zwanzig Jahre zuvor begonnen worden war, systematisch um den wichtigsten Anwärter auf den Titel der 'Vollendungsgestalt' einer Philosophie, mit der Fichte eine ebenbürtige Alternative zu den Systemen Schellings und Hegels vorlegt. Die Autoren des vorliegenden Bandes tragen dem End- und Vollendungscharakter der 'Wissenschaftslehre' in ihrer Version aus dem Jahre (...)
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  9.  17
    Die Fenster der Monade: Gottfried Wilhelm Leibniz' Theater der Natur und Kunst.Horst Bredekamp - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch steht im Zusammenhang des Versuches, die zentrale Rolle der Bilder für die Ausbildung der modernen Philosophie am Beispiel bedeutender Gestalten des siebzehnten Jahrhunderts zu rekonstruieren. Das Projekt begann mit der Erschließung der Staatstheorie aus der Bildpolitik des "Leviathan" von Thomas Hobbes. Mit Gottfried Wilhelm Leibniz' Ideen, ein Theater der Natur und Kunst sowie einen Atlas der Einbildungskraft zu errichten, folgt nun die Rekonstruktion eines Projektes, das für das Verständnis seiner Philosophie von tiefgreifender Bedeutung sein könnte. Obwohl Leibniz diese (...)
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  10.  7
    Matthias Kettner* Pragmatismus als Alternative zur postmodernen Kritik der Vernunft.Was war die Postmoderne - 2002 - In Holger Burckhart & Horst Gronke (eds.), Philosophieren aus dem Diskurs. Königshausen und Neumann.
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  11.  5
    Zur Erneuerung der philosophischen Institute Stellungnahmen zu Ulrich Johannes Schneider: Situation der Philosophie, Kultur der Philosophen. Über die neudeutsche Universitätsphilosophie: Warum ist nicht alles so geblieben, wie es war?Guntolf Herzberg - 1996 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 44 (2):311-313.
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  12.  5
    Die Fenster der Monade: Gottfried Wilhem Leibniz' Theater der Natur Und Kunst.Horst Bredekamp - 2004 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch steht im Zusammenhang des Versuches, die zentrale Rolle der Bilder für die Ausbildung der modernen Philosophie am Beispiel bedeutender Gestalten des siebzehnten Jahrhunderts zu rekonstruieren. Das Projekt begann mit der Erschließung der Staatstheorie aus der Bildpolitik des "Leviathan" von Thomas Hobbes. Mit Gottfried Wilhelm Leibniz' Ideen, ein Theater der Natur und Kunst sowie einen Atlas der Einbildungskraft zu errichten, folgt nun die Rekonstruktion eines Projektes, das für das Verständnis seiner Philosophie von tiefgreifender Bedeutung sein könnte. Obwohl Leibniz diese (...)
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  13.  1
    Die Fenster der Monade: Gottfried Wilhelm Leibniz' Theater der Natur Und Kunst.Horst Bredekamp - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch steht im Zusammenhang des Versuches, die zentrale Rolle der Bilder für die Ausbildung der modernen Philosophie am Beispiel bedeutender Gestalten des siebzehnten Jahrhunderts zu rekonstruieren. Das Projekt begann mit der Erschließung der Staatstheorie aus der Bildpolitik des "Leviathan" von Thomas Hobbes. Mit Gottfried Wilhelm Leibniz' Ideen, ein Theater der Natur und Kunst sowie einen Atlas der Einbildungskraft zu errichten, folgt nun die Rekonstruktion eines Projektes, das für das Verständnis seiner Philosophie von tiefgreifender Bedeutung sein könnte. Obwohl Leibniz diese (...)
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  14. Die reduktive Erklaerbarkeit des phaenomenalen Bewusstseins - C.D. Broad zur Erklaerungsluecke.Ansgar Beckermann - 2002 - In Phaenomenales Bewusstsein. Mentis. pp. 122--147.
    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Frage, ob Leben rein mechanisch erklärt werden könne, noch genau so heiß umstritten wie das Leib-Seele- Problem heute. Zwei Parteien standen sich unversöhnlich gegenüber. Auf der einen Seite die Biologischen Mechanisten mit der Auffassung, daß die für Lebewesen charakteristischen Eigenschaften (Stoffwechsel, Fortpflan- zung, Wahrnehmung, zielgerichtetes Verhalten, Morphogenese) genauso mechanisch erklärt werden können wie das Verhalten einer Uhr, das sich mit physikalischer Zwangsläufigkeit aus den Eigenschaften und der Anord- nung ihrer Zahnräder, Federn und Gewichte (...)
     
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  15. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  16.  2
    Die neue Moderne: jenseits von Pragmatik und Postmoderne.Jacques Poulain - 2012 - New York: Peter Lang.
    Der transkulturelle philosophische Dialog bietet einer Kultur, die sich in einer bestimmten Sprache entwickelt hat, die Möglichkeit, ihre Grenzen zu erforschen und sich Wahrheiten gegenüber zu öffnen, die eine andere Kultur ihr bietet. Dem philosophischen Dialog zwischen Franzosen und Deutschen kommt in dieser Hinsicht eine paradigmatische Bedeutung zu. Beide Traditionen formulierten eine radikale Kritik des theoretischen Gebrauchs der Sprache. Sie waren aber gezwungen, ihre Theoriesprachen zu verwenden, ohne auf eine Übereinstimmung mit ihren Gesprächspartnern warten zu können. Der Widerstreit, der daraus (...)
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  17.  8
    Die fundamentale Würde des Menschen.Marian Jaworski - 1985 - Archive for the Psychology of Religion 17 (1):293-301.
    Wir beenden unsere Überlegungen. Bei der Frage nach der Würde des Menschen benutzten wir die Worte Pascals, um das zu verdeutlichen, was die "Größe" des Menschen ausmacht. Es war der Hinweis auf die Beziehung des Menschen zur absoluten Transzendenz. Eher unbesprochen blieb die gewissermaßen andere Seite des Menschen, die Pascal als dessen "Elend" bezeichnet. Diese Ausklammerung bedeutet jedoch nicht, daß wir diese Seite nicht zur Kenntnis nehmen. Der Grund für die Ausklammerung lag in der Absicht, dem Thema der Größe und (...)
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  18.  13
    Die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde – und wie sie sich vielleicht lösen lassen.Ralf Stoecker - 2011 - Information Philosophie 2011 (1):8-19.
    Mit wenigen Ausnahmen war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in keiner Verfassung der Welt von der Würde des Menschen die Rede. Erst in der Charta der Vereinten Nationen von 1945, also vier Jahre vor der Verabschiedung des Grundgesetzes, wird als Gründungszweck der UN das Bestreben angeführt: “to reaffirm faith in fundamental human rights, in the dignity and worth of the human person”. In der Allgemeinen Menschenrechtserklärung von 1948 ist dann schon wiederholt von der Würde die Rede, so etwa gleich (...)
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  19.  7
    Die Französische Revolution als moralischer Schock: Zur politischen Dimension der Erforschung und Therapie des menschlichen Geistes, ca. 1792–1806.Laurens Schlicht - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (4):405-436.
    ZusammenfassungIm Jahr 1805 bezeichnete der Arzt Jean-Étienne Esquirol eine therapeutische Methode mit dem Begriff des „moralischen Schocks“ (sécousse morale). In vorliegendem Aufsatz wird dargestellt, inwiefern im Rahmen der Entwicklung der französischen Humanwissenschaften (sciences de l’homme, science social) um 1800 der Bezug auf den terreur konstitutiv für die Formierung dieser Behandlungsmethode war. Die psychiatrische und pädagogische Diskussion über diese nicht physische Einwirkung auf den Geist (esprit) von menschlichen Forschungsobjekten und Patient_innen bezog sich dabei wesentlich auf die Frage, ob das Volk durch (...)
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  20.  6
    Die Probe auf das Humane: zum theologischen Profil der Ethik Franz Böckles.Dewi Maria Suharjanto - 2005 - Göttingen: Bonn University Press.
    Mit der Person Franz Böckle wird ein rationales Ethikkonzept assoziiert. Für den renommierten Lehrer und Berater war die menschliche Selbstaufgegebenheit so zentral, dass wiederholt zu hören war, in Böckles Moraltheologie besitze der Glaube eine nur marginale Funktion. Die nachgelassenen Schriften Böckles, insbesondere einige der unveröffentlichten, widerlegen diesen Eindruck. Sie zeigen einen in der biblischen Theologie verankerten, ökumenisch offenen Theologen, der die geistesgeschichtlichen Weichenstellungen seiner Zeit theologisch interpretiert. Die Studie stellt die kognitive Genese Böckles vor dem Hintergrund der europäischen Zeitgeschichte dar. (...)
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  21.  4
    Die Seele der Tiere.Friedrich Niewöhner & Jean-Loup Seban (eds.) - 2001 - Wiesbaden: Harrassowitz in Kommission.
    Die Frage nach der Seele der Tiere ist so alt wie die Frage nach der Seele des Menschen und die nach der Welt. Die 18 Beitrage des Bandes geben einen Uberblick von der Antike bis in das 20. Jahrhundert, beschreiben den Stand der Forschung zu philosophischen sowie rechtsphilosophischen Fragen nachder Seele der Tiere und werfen zugleich die Frage nach dem Recht der Tiere auf.Aus dem InhaltJ.-C. Wolf, Haben Tiere Rechte?J.-H. Michel, Le droit romain et les animauxH. Schmidt-Glintzer, "Seid freundlich zu (...)
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  22.  6
    Die Sophisten: ihr politisches Denken in antiker und zeitgenössischer Gestalt.Barbara Zehnpfennig (ed.) - 2019 - Baden-Baden: Nomos.
    Die Sophisten waren und sind umstritten. In der Zeit des Perikles, der Hochblüte der griechischen Kultur, als Wanderlehrer in Griechenland tätig, bewirkten sie mit ihrer Lehrtätigkeit, welche die verschiedensten Wissensgebiete umfasste, einen grundlegenden Blickwandel: Ihre Befassung mit Erkenntnistheorie, Rhetorik und Politik lenkte den Blick vom Kosmos zurück auf den Menschen. Indem sie den Menschen in den Mittelpunkt ihres Denkens stellten, ja ihn sogar zum Maß aller Dinge erklärten, wendeten sie sich zugleich gegen die traditionelle Sittlichkeit, die in der Regel religiös (...)
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  23.  5
    Alexander und die κήτεα des Okeanos.Julian Degen - 2022 - Klio 104 (2):517-549.
    Zusammenfassung Während der Fahrt der Flotte Alexanders durch den Indischen Ozean sichteten seine Seeleute angeblich ein Seeungeheuer. Die an der Unternehmung beteiligten Autoren Nearchos, Onesikritos und Orthagoras nahmen die ungewöhnliche Begegnung in ihre Werke auf, gaben diese aber in unterschiedlicher Weise wieder. Obwohl es sich dabei um eine in mehrerer Hinsicht interessante Episode handelt, besitzt sie einen besonders hohen Quellenwert, um Rückschlüsse über Alexanders Positionierung gegenüber den altorientalischen Kontexten seiner Herrschaft anzustellen. Schließlich behaupteten bereits die neuassyrischen Herrscher, auf dem Meer (...)
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  24. Die dreistufige Struktur der Kategoriendeduktion und ihr Sinn in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95.Chiu Yui Plato Tse - 2019 - In Das Selbst und die Welt – Beiträge zu Kant und der nachkantischen Philosophie. pp. 193ß213.
    Die Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95 (GWL) ist die erste und einzige von Fichte selbst veröffentlichte Fassung der Wissenschaftslehre und übte großen Einfluss auf ihre philosophiegeschichtliche Rezeption aus. Der Text ist schwer verständlich, denn er war nicht als ein für sich stehendes Werk, sondern als Handschrift für die Zuhörer an der Universität in Jena vorgesehen. Fichte hat ihn neben anderen Texten in einem Semester so schnell redigiert, dass man diese Fassung kaum als eine deutliche Gestaltung der Kerngedanken der Wissenschaftslehre und (...)
     
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  25.  6
    Die metaphysische Grundlage der Kontroverse um den Kraftbegriff zwischen Descartes und Leibniz.Chun-Fa Liu - 2014 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The debate regarding the true essence of nature that took place during the earlier part of the modern period is known to have had a great influence on the subsequent development of the natural sciences. One of the main arguments was the dispute about das wahre Kraftmass, the true measurement of force and mass between Leibnizians and Cartesians. Today the dispute is often considered superfluous since force is in itself a metaphysical concept. There are really is no empirical (...)
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  26.  25
    Die Rabbinische Kritik an Gott.Ernst Ludwig Dietrich - 1955 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 7 (3):13-223.
    Die Kritik der Rabbinen an Gott erweist sich keineswegs als eine Schwächung der Glaubenskraft oder gar als verhüllter Atheismus; sie weist zwar dadurch, daß sie nur bei Einzelnen auftritt und nicht eigentlich die Stimme der Gemeinde, d. h. einen sensus communis, darstellt, auf die Tatsache hin, daß es Richtungen, Spaltungen, Häresien im Rabbinismus gegeben hat - eine Tatsache, die uns auch ohnedies schon bekannt ist. Das Bemerkenswerte jedoch daran ist, daß die kritischen Elemente ertragen worden sind und das Judentum der (...)
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  27.  3
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  28. Über die Herkunft der Trias Martyria—Leiturgia—Diakonia.Hans Janßen - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (3):407.
    Die Trias Martyria, Leiturgia, Diakonia ist vielen als Zusammenfassung der Grundvollzüge oder auch Grundfunktionen der Kirche vertraut und geläufig. Sie wird - zu Recht - mit dem II. Vatikanischen Konzil und dessen Rezeption in Verbindung gebracht. Weniger bekannt ist aber die Herkunft dieser Trias. In dieser Weise formuliert wurde sie erstmals im Rahmen der Evangelischen Michaelsbruderschaft wohl bereits im Rahmen einer Probebrüderwoche im Jahr 1935, dann in dem Werk „Bruderschaft" von Wilhelm Stählin im Jahr 1940. Die Michaelsbruderschaft hat zahlreiche ökumenische (...)
     
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  29.  28
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  30.  6
    Die Entstehung der Welt: Studien zum Straßburger Empedokles-Papyrus.Tom Wellmann - 2020 - De Gruyter.
    Die Entdeckung des Straßburger Empedokles-Papyrus und seine 1999 erfolgte Publikation war für die Erforschung der antiken Philosophie ein einzigartiger Glücksfall. Die neu hinzugekommenen Texte ergänzten die fragmentarische Überlieferung von Empedokles’ naturphilosophischem Lehrgedicht Physika (so der in der Antike gebräuchliche Titel) an entscheidenden Stellen. Allerdings wurde das Potenzial des Papyrus zur Klärung ungelöster Interpretationsprobleme in der auf die Veröffentlichung folgenden Forschungsdiskussion noch nicht ausgeschöpft. In der vorliegenden Arbeit wird auf der Basis einer kontinuierlichen inhaltlichen und sprachlichen Analyse des Textes eine Gesamtrekonstruktion (...)
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  31.  5
    Die Werke Friedrich Christoph Oetingers: chronologisch-systematische Bibliographie 1707-2014.Martin Weyer-Menkhoff - 2015 - Boston: De Gruyter. Edited by Reinhard Breymayer.
    Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch (...)
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  32.  52
    Ueber die Buchmacherey. Zwey Briefe an Herrn Friedrich Nicoley. Anmerkungen zum Text dieser Schrift in der Akademieausgabe – eine Vorarbeit für eine neue, verbesserte Edition.Hans Reiss - 2005 - Kant Studien 96 (3):375-399.
    Kants letzte Schrift Ueber die Buchmacherey ist von den Biographen Kants nur all zu oft ignoriert worden. Sogar so angesehene Gelehrte wie Friedrich Paulsen und Ernst Cassirer widmen dieser Schrift in ihren bekannten Darstellungen von Kants Leben und Denken kein Wort. Auch Manfred Kuehn geht in seiner jüngst veröffentlichten sehr lesbaren Biographie auf Kants Abrechnung mit Nicolai überhaupt nicht ein. Das ist bedauerlich; denn dieses Werk verdient mehr Aufmerksamkeit. Es weist nach, wie sehr es Kant an dem richtigen Verständnis seiner (...)
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  33. Die Transmigration bei Agrippa von Nettesheim.Gerhard Lechner - 2020 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 67 (1):88-112.
    Agrippa von Nettesheim gilt in der Literatur als Philosoph, der versucht hat, viele verschiedene philosophische Richtungen zu synthetisieren. Sehr interessant ist dabei seine Position zur Transmigration, die bisher in der Literatur nicht intensiver untersucht worden ist. Dieser Aufsatz geht der Frage nach der Position von Agrippa in Bezug auf die Transmigration nach. Durch die sehr verstreuten und widersprüchlichen Zitate von Agrippa zu diesem Thema gibt es bisher keine eindeutigen Aussagen in der Sekundärliteratur dazu, ob Agrippa die Lehre der Transmigration vertreten (...)
     
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  34.  5
    Die Glocken von Sewastopol. Zur ersten musikalischen Komposition Nietzsches.Simone Zacchini - 2023 - Nietzsche Studien 52 (1):337-347.
    The Bells of Sevastopol: On Nietzsche's First Musical Composition. This article offers an interpretation and new dating of Nietzsche’s early musical compositions. These documents – harmony exercises and small compositions – are crucial for understanding the beginning of Nietzsche’s study of music. Of these musical scores, the most interesting is the so-called “melody fragment.” This short “melody” is not simply an adolescent’s attempt to write music; it is instead an interesting document on the intellectual activity of the young Nietzsche during (...)
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  35.  12
    Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West: Intertextualität, Intermedialität und Polemik im ukrainischen Futurismus und Konstruktivismus der späten 1920er-Jahre.Vera Faber - 2019 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Charkiw in der Ukraine war in den 1920er-Jahren ein aktives Zentrum der Avantgarde, das mehrfach an Peripherien gelegen war: Räumlich abseits der Machtzentren und zeitlich in der letzten Phase der Avantgarde positioniert, differierten auch die künstlerischen Praktiken des Panfuturismus und des Konstruktiven Dynamismus von tonangebenden Erscheinungen. So wurden etwa in der späten Phase der Avantgarde überholte Konzepte der Abstraktion mit funktionalistischen Ansätzen vereint. Die Formationen Nova Generacija (1927-1931) und Avanhard (1925-1929) mit Mychajl' Semenko und Valerijan Poliscuk an der Spitze interagierten (...)
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  36.  3
    Die realität des objektiven geistes bei Hegel.Robert Falckenberg - 1916 - Leipzig,: Quelle & Meyer.
    Excerpt from Die Realität des Objektiven Geistes bei Hegel Natürlich konnte auch die Philosophie niemals an diesem Problem vorübergehen. Platons Ideenlehre, in der dem Allgemeinen eine Realität über dem Einzelnen zugesprochen war, wrflde von Aristo teles scharf bekämpft und abgelehnt. Bei ihm ist nur das Einzelne in vollem Sinne Substanz, während das Allgemeine zwar das Wesen hafte, aber nicht für sich real ist und nur im Einzelnen in Erscheinung tritt. Der Gattungsbegriff kommt allen Einzeldingen, die zu dieser Gattung gehören, zu (...)
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  37.  3
    The Living and the Lost: War and Possession in Vietnam.Mai Lan Gustafsson - 2007 - Anthropology of Consciousness 18 (2):56-73.
    The war in Vietnam claimed the lives of five million of its citizens, many of whom died in ways thought to have turned them into malevolent spirits who prey on the living. These angry ghosts are held responsible for a host of physical ailments and other misfortunes suffered by survivors of the war and their descendants. Known in the anthropological literature as possession illness, the cross‐cultural treatment for such maladies is typically provided by practitioners like mediums and exorcists, who cure (...)
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  38.  7
    Die Antike in Poetik und Kunsttheorie: Von Ausgang des Klassischen Altertums bis auf Goethe und Wilhelm von Humboldt (Classic Reprint).Karl Borinski & Richard Newald - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Antike in Poetik und Kunsttheorie: Von Ausgang des Klassischen Altertums bis auf Goethe und Wilhelm von Humboldt Mit dem Erscheinen des zweiten Bandes von Borinskis Werk wird das 1919 bei Beginn der Neuen Folge unserer Sammlung gegebene Versprechen eingelost. Ich habe vor allem die Tatkraft und die Opferwilligkeit zu ruhmen, die der Verlag an diese Sache gesetzt hat und zwar unter den schwierigsten Umstanden, welche selbst die dankenswerterweise gewahrte Unterstutzung der deutschen Notgemeinschaft alsbald aulserlidi entwerteten. Freilidx blieb (...)
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  39.  11
    Nuclear War and World Citizenship [review of Robert Hinde and Joseph Rotblat, War No More: Eliminating Conflict in the Nuclear Age ].Chad Trainer - 2006 - Russell: The Journal of Bertrand Russell Studies 26 (2):187-190.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:_Russell_ journal (home office): E:CPBRRUSSJOURTYPE2602\REVIEWS.262 : 2007-01-24 01:12 Reviews 187 NUCLEAR WAR AND WORLD CITIZENSHIP Chad Trainer 1006 Davids Run Phoenixville, pa 19460, usa [email protected] Robert Hinde and Joseph Rotblat. War No More: Eliminating Conflict in the Nuclear Age. London and Sterling, Va.: Pluto P., 2003. Pp. x, 228. £40.00; us$50.00; isbn 0745321925 (hb). £11.99; us$17.95 (pb). ast year marked the 50th anniversary of the Russell–Einstein Manifesto, Lwhich sought (...)
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  40. Die Aktualität der Ethik von Hans Jonas. Eine Kritik der Kritik des Prinzips Verantwortung.Jan C. Schmidt - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (4):545-569.
    Während in den achtziger Jahren Hans Jonas' Spätwerk Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation in aller Munde war, wird Jonas heute kaum noch zur Kenntnis genommen. Waren seine Analysen und Argumente tatsächlich so unhaltbar, wie seine Kritiker behaupten? Oder hat Jonas mehr auf den Weg gebracht, als seine Kritiker es wahrhaben wollen? Der Text rekonstruiert die Einwände der Kritiker und nimmt eine Kritik der Kritik vor. So zeigt sich eine ungeahnte Aktualität von Jonas' ethischem Denken – auch (...)
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  41.  23
    Die Derrida-Lektüren des Heiligen Paulus: Rezension zu Theodore W. Jennings Reading Derrida /Thinking Paul: On Justice. Stanford: Stanford University Press, 2006.Dominik Finkelde Sj - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):242-244.
    Als im Jahr 1992 die Frage aufgeworfen wurde, ob der französische Philosoph Jacques Derrida den Ehrendoktortitel der University of Cambridge verliehen bekommen sollte, lehnte ein Teil der Jury-Mitglieder die Vergabe ab. Man könne nicht, so hieß es damals, einen Denker würdigen, der in seinen Schriften vormalig Gedankenspiele inszeniere und »überall seine eigenen Urteile wieder umstößt«. Die zuletzt zitierten Worte wurden so nicht geäußert, da sie aus dem dritten Jahrhundert von dem griechischen Philosophen Porphyrius stammten und gegen den 〉theoretischen Gründungsvater〈 des (...)
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  42.  7
    Konstruktiver Funktionalismus: die wissenschaftstheoretische Basis einer empirischen Theorie der Literatur.Peter Finke - 1982 - Braunschweig: Vieweg.
    Die vorliegende Abhandlung ist die erste systematische Darstellung einer wissenschaftstheoretischen Konzeption, die ich in den Jahren 1976-1978 an der Fakultat fur Linguistik und Literaturwissenschaft der Universitat Biele­ feld entwickelt habe. Zweck dieser Arbeit war es, die Konstruktionsphase einer empirischen Theorie der Literatur, und damit einer empirischen Wis­ senschaft liber Literatur, von einer Reihe von Inadaquatheiten, Vorurteilen und Irrationalismen zu befreien, die nach meiner Ansicht den bekannten Grundlagenstreit der Literaturwissenschaftler belasten, aber auch in man­ chen Arbeiten zur konzeptionellen Innovation der Literaturwissenschaft (...)
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  43.  29
    Die experimentelle Analyse des Bewußtseins bei Vittorio Benussi.Mauro Antonelli (ed.) - 1994 - BRILL.
    Der Triestiner Vittorio Benussi (1878-1927), Mitglied der Grazer gegenstandstheoretischen und psychologischen Schule um Alexius Meinong, war einer der bedeutendsten Experimentalpsychologen seiner Zeit. Seine Pionierleistungen auf dem Gebiet der experimentellen Gestaltpsychologie gerieten jedoch bald durch die fortschreitende Durchsetzung der Berliner Schule der Gestalttheorie in Vergessenheit, so daß sein Werk bis heute weitgehend unbekannt geblieben ist. Benussis wissenschaftliche Tätigkeit, die sich durch eine streng experimentelle Vorgangsweise auszeichnet, erweist sich rückblickend als fruchtbarer Anknüpfungspunkt für die zeitgenössische Kognitionswissenschaft. Dies ermöglicht eine Neubewertung seiner wissenschaftlichen (...)
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  44.  27
    Dying is Hard to Describe: Metonymies and Metaphors of Death in the Iliad.Fabian Horn - 2018 - Classical Quarterly 68 (2):359-383.
    Homer'sIliadis an epic poem full of war and battles, but scholars have noted that ‘[t]he Homeric poems are interested in death far more than they are in fighting’. Even though long passages of the poem, particularly the so-called ‘battle books’ (Il.Books 5–8, 11–17, 20–2), consist of little other than fighting, individual battles are often very short with hardly ever a longer exchange of blows. Usually, one strike is all it takes for the superior warrior to dispatch his opponent, and death (...)
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  45.  2
    Die Wissenschaftslehre Fichtes im Zusammenhang mit seiner Geschichts- und Religionsphilosophie.Ferenc L. Lendvai - 1997 - Fichte-Studien 11:229-240.
    Bekanntlich ging Fichte von der Philosophie Kants aus und zwar von der praktischen Philosophie Kants und ihrer Deklaration des Prinzips der menschlichen Freiheit. Fichte war nämlich der Ansicht, daß die theoretische Philosophie Kants trotz ihrer guten Tendenzen keine zureichende Basis für die Erklärung der menschlichen Freiheit biete, da Kant die richtige Tendenz nicht konsequent weiterverfolgt habe. Fichte war deshalb anfangs der Meinung - und bis zu einem gewissen Grade zu Recht - daß das, was er tat, einfach die folgerichtige Ausgestaltung (...)
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  46.  12
    The ethics of war and peace revisited: moral challenges in an era of contested and fragmented sovereignty.Daniel R. Brunstetter & Jean-Vincent Holeindre (eds.) - 2018 - Washington, DC: Georgetown University Press.
    How do we frame decisions to use-or not use-military force? Who should do the killing? Do we need new paradigms to guide the use of force? And what does "victory" mean in contemporary conflict? In many ways, these are timeless questions. But they should be asked again in light of changing circumstances in the twenty-first century. The post-Cold War, post-9/11 world is one of contested and fragmented sovereignty. Contested because the norm of territorial integrity has shed some of its absolute (...)
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  47.  33
    Die stoffliche weltveränderung der chemie: Philosophische herausforderungen.Joachim Schummer - manuscript
    Eine philosophische Auseinandersetzung mit der Chemie ist so neu,1 daß die meisten Philosophen gegenwärtig Schwierigkeiten haben dürften, überhaupt eine thematische Verbindung zwischen beiden Fächern herstellen zu können, was auf ähnliche Weise übrigens auch auf Chemiker zutrifft. Daß dies nicht immer so war, wird sofort einsichtig, wenn man bedenkt, daß die chemische Frage nach der substantiellen Verschiedenartigkeit von Stoffen und ihren gegenseitigen Umwandlungsmöglichkeiten bereits zu den Grundfragen aller antiken Naturphilosophen gehörte. Es dürfte insbesondere dem theoretischen Ungenügen des Konzepts stofflicher Qualitäten nach (...)
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  48.  2
    Die Weltanschauung Platos: Dargestellt im Anschluss an den Dialog Phädon (Classic Reprint).Gustav Schneider - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Weltanschauung Platos: Dargestellt im Anschluss an den Dialog Phadon Kap. 2. N ach dieser Auscinandersetzung des I'hadon fragt Echekrates von neuem nach den Umstanden bei dem Tode des Sokrates, was dabei gesprochen und gethan worden, und welche von seinen Freunden zugegen gewesen waren. Phadon erklart zunachst, dass er dabei in eine wunderbare Stimmung ge kommen sei. Trotz des bevorstehenden Todes eines ihm teuern Mannes erfullte doch nicht das Gefuhl des Mitleides seine Brust; denn gluckselig erschien ihm der (...)
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  49.  1
    Einführung in die moderne logik.Goswin Karl Uphues - 1901 - Zickfeldt,: BoD - Books on Demand.
    Wer die Entwicklung der philosophischen Forschung der letzten zehn Jahre mit aufmerksamem Blicke verfolgte, dem konnte es nicht entgehen, dass in der Auffassung des Verhältnisses von Psychologie und Logik eine Wandlung eintrat oder sich wenigstens anbahnte. Anfangs hatte es den Anschein, als ob die Psychologie die Stellung einer ersten und herrschenden Disciplin erhalten sollte. Das Erkennen und Denken sind doch Bewusstseinsthatsachen und anderseits Voraussetzungen aller Wissenschaften und somit auch der Philosophie. Was lag näher, als die Wissenschaft von den Bewusstseinsthatsachen, die (...)
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  50.  2
    Die Sprache und das Schöne: Karl Philipp Moritz' Sprachreflexionen in Verbindung mit seiner Ästhetik.Adrian Aebi Farahmand - 2012 - De Gruyter.
    Karl Philipp Moritz (1756-1793) ist bekannt als Autor des Anton Reiser und als Ästhetiker der Klassik. Heute vergessen hingegen ist der Arbeitsbereich, der ihm neben seiner Beschäftigung mit dem Schönen der wichtigste war: seine Auseinandersetzung mit der Sprache. Das vorliegende Buch zeigt Moritz als originellen Grammatiker und Sprachphilosophen vor dem Hintergrund der europäischen Geistesgeschichte. Und es beleuchtet, wie sich in den Sprachreflexionen diejenigen Denkfiguren entwickeln, die er später seiner Ästhetik zu Grunde legt: So wird das Theorem des "in sich selbst (...)
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